Herr Kommorantpriester Joseph Schlechter in Dingolfing (Niederbayern), schreibt am 12. Februar 1909:
„Zu den wenigen Zeitschriften, die ich als Fünfundneunzigjähriger immer noch lese, gehört Ihre Zeitschrift ‚Die katholischen Missionen‘.
Wer wie ich die Entstehung, mehr noch de ganze Entwicklung eines so echt katholischen Unternehmens gesehen und Anteil daran genommen hat, kann sich von dessen Bann nicht losreißen. Durch 36 Jahre hindurch haben mich ‚Die katholischen Missionen‘ über die Ausbreitung der Kirche Christi auf Erden unterrichtet, mir manchen Trost, manche herzliche Freude bereitet!
Ich wünschte, Ihre Zeitschrift käme in recht vielen katholischen Familien, denen erbauliche und belehrende Lektüre, wie sie ‚die Missionen‘ bieten, not tut.
Möchten sich doch recht viele Freunde der ‚Missionen‘ finden, die sich von ihr begeistern lassen, und sich nichtmehr von ihr trennen!“
(Aus: die katholischen Missionen, 1909)